Liebe H-Boot-Freunde vom Simssee und vom Chiemsee,
die Segelsaison 2022 ist vorüber und im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren können wir unseren Flottenabend wieder einmal zum Saisonabschluss machen.
Die Geselligkeit, ein Treffen mit Freunden und unterhaltsame Gespräche bei gutem Essen und Trinken sind wichtige Gründe für uns, ein H-Boot zu segeln. Und daher laden wir euch wieder zu unserem Saisonabschlusstreffen ein, und zwar:
am Freitag, 18.11.2022 um 18 Uhr beim Hirzinger in Söllhuben.
Wie immer ist für uns dort das Poststüberl reserviert und sind Freunde, Familienangehörige und Interessierte herzlich willkommen.
Die Saison hatte am Chiemsee und am Simssee einige schöne Wettfahrten zu bieten und daneben natürlich auch viel Zeit für Party, Genießen, Spaß und Freundschaften. Und wieder einmal haben die Simsseer die Chiemsee-Regatten gerettet und für nächstes Jahr noch mehr Verstärkung angekündigt. Auch bei den „richtigen“ Auswärtsregatten waren die Simsseer ziemlich aktiv. Darüber und über weitere Aktivitäten wollen Hans Reile und ich berichten.
Und wir werden wie in den Vorjahren jene Flottenmitglieder ehren (und beschenken), die ihr H-Boot wenigstens einmal aus dem Wasser genommen haben und zu einem anderen See gefahren sind. Das gilt für alle Beteiligungen, also zum Beispiel auch für Simsseer, die an den Chiemsee kamen – und umgekehrt. Über die Regatten des Jahres 2022 wollen wir sprechen und über alles, was so in der vergangenen H-Boot Saison passiert ist. Und natürlich über die Pläne für 2023. Und so sieht die Agenda nach dem Abendessen dann aus:
- Bericht der beiden Reviervertreter über die Saison 2022
- Programm für 2023
- Trainings am Simssee und am Chiemsee
- Ehrung des Flottenmeisters Rangliste
- Ehrung der Steuerleute, die unsere Flotte auswärts vertreten haben
- Wahl der Revierobleute und des Stellvertreters
Damit sich auch der Hirzinger auf uns einstellen kann, bitten wir um
Anmeldung bis 11.11.2022 bei Martin Köhle,
entweder per mail an
oder telefonisch 08051/962915
Name……………………………………………………………………………………………
Ich komme zum Flottenabend am 15. November 2019 mit ……… Personen.
Wir freuen uns auf euch
Fips Ullherr, Hans Reile, Martin Köhle
Harrasser Kanne im CYC: nach Schwachwind am ersten Tag drei Wettfahrten gesegelt.
Der CYC (Prien) und die WVF (Fraueninsel) hatten Mitte Juni zum H-Boot Doppelpack an den Chiemsee eingeladen und die H-Boot Flotte vom Chiemsee um Fips Ullherr hatte sich ein unterhaltsames Rahmenprogramm überlegt. Am Freitag vor der Harrasser Kanne waren alle Teilnehmer und die Wettfahrtleitung samt Helfern zu einer Stegparty eingeladen. Am Kopf des Südstegs war alles vorbereitet für einen sehr geselligen Abend. Es gab Bier, Wein, Prosecco und Aperol Spritz.
Das Wetter war fantastisch, die Stimmung grandios und zwanglos und so fanden sich die Mannschaften nach und nach zur Stegparty ein. Die Mannschaft vom CYC zeigte sich gastfreundlich, der Ausschank wurde vom Wettfahrtleiter Jonathan Schraube, von Svenja Würth und Fips Ullherr übernommen. Damit war auch sichergestellt, dass keiner lange auf seine Getränke warten musste und beim Aperol Spritz die Mischung stimmte. Wie jeder weiß brauchen Bier, Wein etc. eine vernünftige Unterlage. Dafür sorgten einige Bleche Familienpizza vom CYC-Wirt Pino. An sich war vorgesehen, dass alle nach einem Apéro auf dem Steg ins CYC-Restaurant zum Abendessen gehen. Die Stimmung mit dem grandiosen Wetter und Ausblick war jedoch so schön, dass alle lieber auf dem Steg blieben. Daher wurden kurzerhand noch einmal 10 Pizzen vom CYC-Restaurant to go geliefert. Viel später als geplant sind wir dann doch noch zu Pino gegangen und haben den Abend auf der Terrasse ausklingen lassen. Unsere Gäste waren jedenfalls rundumadum begeistert und wir als Gastgeber haben uns gefreut, dass der Start ins Regattawochenende gelungen war.
Mit zwölf Meldungen kann man sicher nicht zufrieden sein. Das gilt aber insbesondere für die Beteiligung der Chiemseer H-Boot Segler, denn vom Chiemsee waren nur drei Mannschaften vertreten. Umso mehr bedanken wir uns bei denjenigen, die da waren. Also insbesondere bei unseren Freunden vom SC Scharzmützelsee in Brandenburg, dann waren noch Segler aus Franken, vom Ammersee, Starnberger See und Simssee dabei. Ohne diese auswärtige Unterstützung hätten beide Regatten nicht stattgefunden.
Fünf Wettfahrten waren ausgeschrieben, am ersten Tag ließ der schwache Wind keine Wettfahrt zu. Doch am zweiten Tag nutzte die Wettfahrtleitung mit Jonathan Schraube den vorübergehend etwas auffrischenden Wind konsequent aus und ließ drei Wettfahrten hintereinander segeln. Die Windverhältnisse waren fair und gut zu segeln. Taktisch ging es überwiegend über die linke Seite, also immer erst einmal lange Richtung Herreninsel. Das bekamen die Crews zu spüren, die versuchten, mit einem Risikoschlag über die rechte Seite nach vorne zu segeln. Das ging meistens daneben. Auch wenn das Ergebnis von Fips Ullherr mit den Plätzen 3-1-1 deutlich aussieht, waren die Rennen durchweg eng und spannend. Dieter Henning/Bastian Henning vom Münchner Yacht Club-Starnberger See, gewannen die erste Wettfahrt und wurden je einmal 3. und 4., das bedeute Gesamtrang 2 vor ihren Clubkameraden Andi Lachenschmid/Alexa Hausotter/Michl Pointner. 4. Helmut Settele/Daniel Settele/Harald Beer (Herrschinger SC-Ammersee). 5. Peter Nürnberger/ Monika Nürnberger/Pia Nürnberger (SC Schmarmützelsee). Den 6. Platz belegten Hans Reile/Christa Reile/ Florian Lindner vom benachbarten SR Simssee.
Alles in Allem war es ein super Regattawochenende im CYC: gechillte Partys, lässige Stunden auf der Terrasse des CYC-Restaurants und drei Wettfahrten bei bestem Wetter und fairen Windbedingungen. Klar, wir wären gerne auch am Samstag Wettfahrten gesegelt. Es sind aber alle zufrieden nach Hause gefahren.

Jonathan Schraube, Bernd von Hoermann, Philipp Ullherr und Stefan Freitag (vlnr)
H-Boot Training mit Basti Henning am 16.6.2022
Am 16.6.2022 haben wir ein H-Boot Training unter der Leitung von Basti Henning angeboten. Es wurde erst einmal über den Boots- und den Segeltrimm gesprochen, die Boote angesehen und dann auch gesegelt. Allerdings frischte der Wind recht stark auf, so dass nicht mehr alle Teilnehmer wirklich trainieren konnten. Insgesamt hatten wir einen super Trainingstag, bei dem die Segler viel mitnehmen konnten. Die Teilnehmer waren begeistert.
Fraueninsler H-Boot Trophy mit zwei morgendlichen Wettfahrten
Am Wochenende darauf ging es dann zur H-Boot Trophy auf die Fraueninsel. Auch wenn es nur elf Meldungen gab, war der Andrang mit Wohnmobilen ganz beachtlich. Es ist ja auch jedes Jahr wieder was ganz Besonderes, zwei Abende in aller „Ruhe“, also ohne Touristenströme, auf der Fraueninsel zu verbringen. Die Logistik war wie immer gut organisiert. Die Boote wurden am Freitagnachmittag im CYC eingekrant und pünktlich um 18 Uhr vom WVF dort abgeholt. Nachdem es ein bisschen Wind hatte, waren einige schon nachmittags zur Fraueninsel gesegelt.
Die Geselligkeit ist bei uns H-Boot Seglern sehr wichtig. Das wissen auch Charly Zipfer und sein Team. Und so luden sie am Freitagabend zu Freibier und Gin Tonic ein. Nach einem gemütlichen und sehr leckeren Abendessen in der Linde war damit für ausreichend Getränke gesorgt. Wie immer hatten wir einen sehr schönen und fröhlichen Vor-Regattaabend.
Der Samstag war ziemlich genauso, wie der eine Woche vorher. Hier ein kleiner Windstrich, dort ein Hauch, aber zum Regattasegeln hat es nicht gereicht. Dafür kann man beim WVF sehr schön baden, im Schatten der großen Bäume abhängen oder mit dem SUP um die Inseln paddeln.
Die Wettfahrtleitung war davon überzeugt, dass am Sonntagmorgen im Süden des Sees vor der Feldwieser Bucht guter Regattawind sein würde und lies uns um 8 Uhr auslaufen. Mit dabei waren zu dieser frühen Stunde zwei Familienmannschaften: Zauners mit Sohn Karl Ludwig und Didi Henning mit seiner Vorschoterfamilie Sarah, Kai und Sohn Julius. Zunächst war von den Kids aber nix zu sehen. Die haben sich wahrscheinlich gedacht, sollen DIE mal segeln, ICH schlaf noch ein bisserl.
Der Wind wurde mit jedem Meter Richtung Süden mehr und auf halbem Weg umkreiste uns bereits ein foilender Kiter mit sagenhaftem Tempo. Die Wettfahrtleitung mit Charly Zipfer, Hannes Niggl und Frank Stracke hatte schnell einen passenden Kurs ausgelegt und schon ging es auf die Bahn. Der Wind war bestens zum Regattasegeln, in Böen bis 5 Beaufort mit leichten Drehern und einigen kleineren Böenfeldern - das war spannend zu segeln. Wie in der Woche zuvor ging der Weg an die Spitze über die linke Seite, weil von da die Südböen reindrückten. Nur zu weit durfte man auch nicht fahren. Wir haben das in beiden Wettfahrten am besten getroffen und konnten uns am Ende über zwei erste Plätze freuen. Die Wettfahrtleitung hatte auch bei der zweiten Wettfahrt ein gutes Händchen und hat am Luvfass in der zweiten Runde abgekürzt. Da brach der Wind dann ziemlich schnell zusammen. Gut gemacht! Die Wettfahrt war unter fairen Bedingungen gerettet.
Kurz nach dem Zieldurchlauf waren dann auch wieder die Jüngsten im Feld, Julius und Karl Ludwig, zu sehen. Ausgeschlafen und gut gelaunt kamen sie aus der Kajüte gekrochen.
Karl konnte sich nach zwei 2. Plätzen mit seinen Eltern Peter und Eike Ulrike sowie Merlin Gnutzmann über Gesamtrang 2 freuen. Gesamtplatz 3 belegten Hans Reile / Christa Reile / Stephan Mayer mit den Einzelplätzen 3 und 4. Hinter Helmut Settele / Daniel Settele / Harald Beer vom Herrschinger Segelclub-Ammersee segelten Gerd Diederich und Angi Diederich vom SR Simssee auf Gesamtplatz 5 vor ihren Clubkameraden Johann Dinzenhofer/Iris Becker/Michaela Simon.
Als Chiemseer Gastgeber haben wir uns über unsere auswärtigen Gäste sehr gefreut, wobei der Simssee mit vier Teilnehmern die größte Flotte gestellt hat.
Unseren Gästen und uns selbst haben die beiden Wochenenden sehr viel Spaß gemacht, so dass der eine oder andere schon sein Kommen für nächstes Jahr angekündigt hat.
Wir hatten in Summe zwei Wochenenden mit warmem, sonnigem Wetter und dennoch Wind für fünf gute Wettfahrten. Für nächstes Jahr haben wir uns vorgenommen, das noch zu toppen. Es wird wieder lässige Partys geben und natürlich wollen wir dann alle zehn ausgeschriebenen Wettfahrten segeln. Wir freuen uns schon jetzt auf euer Kommen.
Fips Ullherr

Foto Niessen auf der Fraueninsel
Liebe H-Boot FreundInnen,
am 11./12.6. und am 18./19.6. werden der CYC und die WVF die H-Boot-Regatten am Chiemsee ausrichten. Beide Vereine haben sich zum Ziel gemacht, dass die Regatten am Chiemsee besondere Events werden sollen, die bei allen Teilnehmern in bester Erinnerung bleiben. Event heißt konkret: Segeln bei guten und fairen Bedingungen und coole Abendveranstaltungen. Wir haben uns dafür folgende Punkte überlegt:
- Alle auswärtigen SeglerInnen können ihr H-Boot auf dem Heimweg vom Gardasee bei uns auf dem Vereinsgelände abstellen.
- Am Freitag, 10.6. wird es ein Stegbier geben. Damit aber auch die Nicht-Biertrinker ihren Spaß haben, wird es auch Prosecco, Wein und Aperol Spritz geben. Dazu bringt uns Pino (unser Wirt) ein bissl was zum Knabbern (Pizzabrot usw.) Das macht hoffentlich Vorfreude aufs Abendessen in unserem Restaurant. Das Stegbier mit Getränken und Knabbereien wird vom Verein und von mir gesponsort.
- Am Samstag gibt es wieder ein Stegbier. Danach wird uns Pino etwas aus seiner Cucina Italiana als Segleressen servieren.
Auch für die H-Boot Trophy auf der Fraueninsel ist alles bestens vorbereitet. Es fehlen nur noch eure Meldungen! Wir werden am Freitagabend zur Einstimmung mit Freibier und Gin Tonic (ebenso for free 😊) starten. Am Samstag wird es wieder die frischen Chiemsee Renkenfilets vom Fischer Lex und das eine oder andere Bier geben.
Die Logistik bei der Regatta auf der Fraueninsel ist einfach und bestens organisiert:
- Alle Teilnehmer können im CYC kostenlos am Freitag oder Samstag einkranen.
- Es wird am Freitagnachmittag um 18 Uhr einen Schlepp vom CYC zum WVF geben.
- Einen weiteren Schlepp wird es am Samstagmorgen um 10 Uhr geben.
- Die Teilenehmenden der Harrasser Kanne können ihre Schiffe selbstverständlich während der Woche auf dem Hänger im CYC stehen lassen.
- Nach der Siegerehrung wird es wieder Schlepps von der Fraueninsel zum CYC geben, wo ihr wieder auskranen könnt.
- Ein Highlight ist sicherlich, dass ihr mit dem Wohnmobil oder einem Zelt auf der Insel übernachten könnt (Gebühr von 20 EUR für den Zeitraum der Veranstaltung). Details zur Fähre und zu den Zeiten etc. findet ihr weiter unten.
Alle Details findet ihr auch in der Ausschreibung des WVF (file:///C:/Users/phul/Downloads/Ausschreibung_H_Boot.pdf). Damit ihr das nicht lange suchen müsst, findet ihr diesen Teil der Ausschreibung unten.
Es wird einen Sonderpreis geben für den Steuermann/die Steuerfrau, der/die aus der Summe aller Wettfahrten bei der Harrasser Kanne und der H-Boot Trophy die niedrigste Punktzahl hat (ggf. bei den einzelnen Regatten gestrichene Ergebnisse werden für diese Wertung ebenfalls gestrichen). Der Sonderpreis ist neben einer Flasche Champagner der Wegfall der Startgelder für beide Regatten im Jahr 2023.
Zusätzlich zu den beiden Regatten bieten wir die Möglichkeit für die Teilnahme an einem Training an. Das Training wird am Donnerstag, 16.6.2022 stattfinden. Eingeladen sind alle H-Boot SeglerInnen, die Lust und Zeit haben. Der Donnerstag ist in Bayern ein Feiertag, daher brauch (zumindest aus Bayern) keiner Urlaub zu nehmen. Trainer wird Basti Henning sein. Basti ist Segelmacher bei Fritz Sails und in vielen Klassen, besonders aber auch im H-Boot sehr erfahrener Segler. Dazu gibt es folgende Eckdaten:
- Ort: CYC
- Zeit: Donnerstag 16.6.2022 ab 10 Uhr
- Kostenbeitrag: 50 EUR je Boot
- Bezahlt wird vor Ort in bar.
Der CYC und die WVF bieten zusammen mit der H-Boot Flotte vom Chiemsee zwei erlebnisreiche und sicher auch unterhaltsame Regattawochenenden. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir möglichst viele von euch dafür begeistern können und euch am Chiemsee treffen.
Herzliche Grüße
Fips Ullherr
Revierobmann Chiemsee
Auszug aus der Ausschreibung des WVF mit den Details zur Logistik
7.2 Wasserliegeplätze und Stellplätze für Wohnmobile sind dort in unmittelbarer
Nähe verfügbar. Für Wohnmobile wird eine Stellplatzgebühr von 20,- € für die
Dauer der Veranstaltung erhoben.
7.3 Eine Lastenfähre verkehrt zu folgenden Zeiten im Bedarfsverkehr zwischen
Gstadt und der Fraueninsel:
Freitag: Pendelverkehr bis 11.30 Uhr, 18.00 Uhr einmalige Fahrt
Der WVF behält sich vor, Fährzeiten ausfallen zu lassen bzw. auf einen
anderen Termin zu verschieben, wenn bei der jeweiligen Abfahrtzeit nicht
mind. 2 Transporte für Wohnmobile angemeldet sind.
Sollte die Fähre nicht gerade in Gstadt oder auf dem Weg von der Fraueninsel
sein, kann sie entweder über den WVF, Tel. 08054 - 7001 oder direkt über
Tel. 0175 – 683 0430 (Sonderfahrt) angefordert werden.
Um unnötige Einzelfahrten auszuschließen und den Betrieb der Lastenfähre
vernünftig koordinieren zu können, müssen notwendige bzw. gewünschte
Fahrten in jedem Fall rechtzeitig (möglichst im Zusammenhang mit der
Meldung) beim WVF unter Tel. 0174 – 3809 325 angemeldet werden.
Für Sonderfahrten außerhalb der oben angegebenen Zeiten kann die Fähre
kostenpflichtig ebenfalls über 0175 – 683 0430 angefordert werden. Die
Fährgebühr ist in diesem Fall aber selbst zu zahlen.
7.4 Von der Lastenfähre werden ausschließlich Wohnmobile auf die Fraueninsel
befördert. Parkplätze für KfZ sind in Gstadt ausreichend vorhanden
(kostenpflichtig, ca. € 4,00 pro Tag).
7.5 Möglichkeiten zum Ein- und Auskranen bieten sich wie folgt an:
- a) Boote von auswärtigen Revieren können sich im CYC einkranen lassen. Es besteht dann auch die Möglichkeit, den Trailer während der Dauer der Regatta beim CYC zu belassen. Schleppzüge erfolgen vom CYC zur Fraueninsel, nämlich am
Freitag, 17.06. um 18.00 Uhr
Samstag, 18.06. um 10.00 Uhr
und zurück am 19. Juni nach der Preisverteilung von der Fraueninsel zum CYC.
- b) Boote, die sowohl beim CYC als auch beim WVF starten, können während der Woche im CYC bleiben. Die Boote müssen aber aus dem Wasser genommen werden.
- c) Aus logistischen Gründen ist es für die Mannschaften sinnvoll, von Gstadt aus auf die Fraueninsel überzusetzen, da von Gstadt aus die bessere Schiffsverbindung besteht.
Bei der Österreichischen Staatsmeisterschaft kann nur der/die gewinnen, der die österreichische Staatsbürgerschaft hat. So begab es sich heuer wieder wie schon so oft, dass zwar deutsche Crews Erster wurden, und Zweiter und Dritter, dass aber den Vierten die Sieger-Medaillen umgehängt wurden. Dirk Stadler wird es verkraften, er hat diese Situation in der Vergangenheit schon oft erlebt. Der Traunsee, an dem die Staatsmeisterschaft vom 1. bis 3. Oktober 2021 durch den Segel Club Ebensee ausgetragen wurde, ist so etwas wie sein Heimatrevier.
Zweite wurde die Mannschaft von Fips Ullherr vom CYC, nur einen Punkt hinter dem Sieger. Die Flotte Chiemsee-Simssee war also vorne seht gut vertreten. Dritte am "internationalen" Stockerl war die Mannschaft Lachenschmid vom Stramberger See.
Östereichischer Staatsmeister wurde Christian Spießberger, auch er ein Wiederholungstäter, als Vierte war seine Crew die stärkste österreichische Mannschaft.
Ergebnis:
| 1 | Stadler Dirk | SRS | GER 1737 | 130,000 | Melzer Lars-Oliver / Drtina Thomas |
| 2 | Ullherr Philipp | CYC | GER 1666 | 121,875 | Röttcher Stefan / Von Schorlemer Timo |
| 3 | Lachenschmid Andi | MYC | GER 1455 | 113,750 | Hausotter Alexa / Ellinger Moritz / Pointner Michael |
| 4 | Spießberger Christian | SCA | AUT 286 | 105,625 | Schlipfinger Gerhard / Manhardt Klaus |
Gesamtergebnis siehe https://h-boot.org/termin/4107-int-oesterreichische-staatsmeisterschaft
mak
Dirk Stadler Deutscher H-Boot Vizemeister
Scharmützelsee/Brandenburg (ni) Bei der Deutschen Segelmeisterschaft im H-Boot am zwischen Frankfurt (Oder)und Berlin gelegenen Scharmützelsee in Brandenburg, wurde Dirk Stadler vom Segler- und Ruderclub Simssee Deutscher Vizemeister. Mit seinen Vorschotleuten Lars Oliver Melzer und Tabea Torlach segelte er in den acht Wettfahrten einmal auf Platz zwei, zweimal auf Platz drei. Dazu wurde er je einmal 5., 7., 8. und 11. Einen 16. Platz konnte er streichen, damit belegte er im Gesamtklassement Platz zwei hinter dem neuen Deutschen Meister, dem Berliner Thomas Kausen mit den Vorschotleuten Jani Funk und Bernd Deertz. Nicht so gut lief es bei den zweiten Teilnehmern vom Simssee, Gerd Diederich/Angelika Diederich/Hans Dinzenhofer, sie belegten unter den 34 gestarteten Teilnehmern Gesamtplatz 29.
Foto Niessen Deutscher Vizemeister Dirk Stadler in Aktion
